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Meri Di­soski

Abgeordnete zum Nationalrat
Sprecherin für Außen- und Europapolitik, Frauen und Gleichstellung

Über Meri

  • geboren 1982 in Wien
  • Studium der Germanistik und der Romanistik
  • Büroleiterin der Wiener Vizebürgermeisterin und amtsführenden Stadträtin für Stadtentwicklung, Verkehr,
  • Klimaschutz, Energieplanung und Bürger:innen-Beteiligung
  • Geschäftsführerin des Vereins Wirtschaft für Integration
  • Vorsitzende der Grünen Frauen Österreich
  • gewähltes Mitglied des Bundesvorstands & Mitglied der Klubleitung des Grünen Parlamentsklubs
  • Hobbies: Bergwanderungen, Lesen
"Mit aller meiner Energie arbeite ich im Parlament für eine Zukunft, in der Frauen die gleichen Chancen haben, soziale Gerechtigkeit gelebte Realität ist und wir solidarisch zusammenhalten."
Meri Disoski

Meine Politik

Welche Werte leiten deine politische Arbeit und warum sind sie dir wichtig?
Chancengleichheit, Gerechtigkeit und Nachhaltigkeit
In meiner politischen Arbeit sind Chancengleichheit, Gerechtigkeit und Nachhaltigkeit zentral. Diese Werte sind für mich keine theoretischen Konzepte, sondern unverrückbare Leitlinien meines Engagements und meiner politischen Entscheidungen. Sie sind der Schlüssel zu einer gerechten und nachhaltigen Gesellschaft, in der alle Menschen die gleichen Chancen haben.

 

Was siehst du als die größten Herausforderungen für unsere Gesellschaft, und wie willst du darauf reagieren?
Wir leben in Zeiten, in denen Rechtsextreme mit Kriegstreibern kuscheln, die Grundpfeiler unserer Demokratie angreifen, den Klimawandel leugnen, gegen hart erkämpfte Frauenrechte und unsere gesellschaftliche Vielfalt hetzen. Konservative beharren auf die ungleiche Verteilung von Löhnen, Arbeitszeit, Vermögen, Bildungschancen und Mitbestimmungsmöglichkeiten. Umso mehr braucht es uns Grüne als starke Stimmen für Gleichstellung, Verteilungsgerechtigkeit, Klimaschutz und zum Schutz unserer Demokratie. Dafür werde ich im Parlament weiterhin mit all meiner Energie arbeiten.

 

Welche Vision hast du für die Zukunft?
Meine jüngste Nichte ist zwei Jahre alt. Ich möchte, dass sie in einer Welt aufwächst, in der Chancengleichheit und Gerechtigkeit für alle Menschen selbstverständlich sind. Ich wünsche mir, dass sie in einer Gesellschaft lebt die Neugierde fördert, Talente entfaltet, Vielfalt schätzt, demokratische Werte hochhält und verantwortungsvoll mit unseren natürlichen Ressourcen umgeht.

Diese Vision motiviert mich, heute für jene Veränderungen zu arbeiten, die ihrer und den nächsten Generationen diese Zukunft ermöglichen.

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