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Mar­kus Koza

Abgeordneter zum Nationalrat
Sprecher für Arbeit und Soziales

Portraitfoto von Markus Koza vor grünem Hintergrund

Über Markus

  • Geboren am 12. 12. 1970 in Linz, verheiratet, ein Sohn
  • Studium der Volkswirtschaft (WU Wien), Ökonom, Gewerkschafter
  • Bundessekretär der AUGE/UG – Alternative, Grüne & Unabhängige GewerkschafterInnen, für die UG im ÖGB-Bundesvorstand
  • Klubobmann auf der Wieden, Mitglied der Wr. Landeskonferenz, langjähriger Buko-Delegierter
  • Mitbegründer ATTAC Österreich
  • Leidenschaftlicher Pilze-Sucher, großer Freund kleiner unbehaarter Tiere (Amphibien, Reptilien, Insekten)
  • Hobby-Historiker, begeisterter Vater
"Klimagerechtigkeit braucht soziale Gerechtigkeit. Soziale Gerechtigkeit braucht Klimagerechtigkeit."
Markus Koza

Meine Politik

Wie kann der notwendige ökologische Umbau sozial und fair gestaltet werden? Dazu braucht’s uns Grüne. Denn: Wir sind die Einzigen, die Klimaschutz, soziale Gerechtigkeit und Demokratie zusammen denken. Gute Arbeit und ein gutes Leben für alle in einer intakten Umwelt sind möglich.

Dafür will ich mich stark machen – als Grüner, Linker und Gewerkschafter:

Für die Grüne Grundsicherung, die Sicherheit in allen Lebenslagen gibt, Angst nimmt und die Potentiale von uns allen hebt. Für einen modernen Sozialstaat, der Menschen die Hilfe brauchen nicht zu Bittsteller*innen macht, sondern der Rechte und Perspektiven gibt!

Für einen „Green New Deal“ also Investitionen in die Zukunft – in erneuerbare Energien, öffentlichen Verkehr, Pflege, Soziale Dienste, Bildung – statt milliardenschwerer Strafen wegen verfehlter Klimaziele. Für eine zukunftsweisende Wirtschaftspolitik, die sich Null Emissionen, Null Strafzahlungen und Null Armut zum Ziel gesetzt hat!

Für eine ökosoziale Steuerreform, die Arbeit und Privathaushalte entlastet, unnötigen Ressourcenverbrauch und Umweltsünden von Konzernen wie riesige Vermögen dagegen höher besteuert. Wir wollen ein Steuersystem das gerecht verteilt und ökologisch lenkt!

Die Zusammenarbeit mit Zivilgesellschaft, Wissenschaft und Gewerkschaften um gemeinsame solidarische Lösungen für die dringendsten Zukunftsfragen zu finden, die auch breit mitgetragen werden.

Ich will für die Vielen da sein – nicht für die Wenigen, die sich Wahlkämpfe kaufen, um ihre Privilegien zu sichern. Dafür steh ich.

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