Von Zwentendorf bis in die Regierung
Als 1978 in Zwentendorf das erste österreichische Kernkraftwerk ans Netz gehen sollte, erhoben engagierte UmweltschützerInnen erfolgreich ihre Stimmen gegen die nukleare Gefahr – die Geburtsstunde der Grünen Bewegung in Österreich.
Eine neue politische Kraft
Sechs Jahre später formierten sich Aktivist*innen im bisher stärksten zivilen Ungehorsam nicht minder erfolgreich gegen das Donaukraftwerk Hainburg, darunter auch spätere Grüne PolitikerInnen. Es sollte noch zwei Jahre dauern, bis mit der Nationalratswahl 1986 die erste österreichische Umweltpartei als „Die Grünen – Die Grüne Alternative (Grüne)“ ins Parlament einzog.
Die Chronik der Grünen Alternative als Parlamentspartei, die laufend aktualisiert wird und einen kurzen Abriss zur Vorgeschichte bis zum Einzug der Grünen in den österreichischen Nationalrat 1986, gibt’s hier als Download.
Weiters finden sich Aufstellungen von allen Grünen Nationalratsabgeordneten, Grünen Bundesvorstands-Mitgliedern und überhaupt von allen Personen in Grünen Spitzenpositionen seit 1986.
Wahlprogramme
-
Nationalratswahlprogramm 2024 – Wähl, als gäb’s ein Morgen
-
NRW-Programm24 in leichter Sprache
-
NRW24 Programm kompakt
-
Europawahlprogramm 2024
-
Europawahlprogramm 2024 barrierefrei
-
Nationalratswahlprogramm 2019
-
Nationalratsprogramm 2019 barrierefrei
-
Europawahlprogramm 2019
-
Nationalratswahlprogramm 2017
-
Europawahlprogramm 2014
-
Nationalratswahlprogramm 2013
-
Europawahlprogramm 2009
-
Nationalratswahlprogramm 2008
-
Nationalratswahlprogramm 2006
-
Nationalratswahlprogramm 2002
-
Nationalratswahlprogramm 1999
Chronik und Erfolge
-
Grüne Chronik 1986 – 2024
-
20 Jahre Grüne
-
20 Jahre Grüne im Parlament
-
25 Jahre Erfolgsgeschichte
-
25 Jahre Erfolgsgeschichte Broschüre
-
30 Jahre Grüne im Parlament
-
Vorgeschichte der Grünen
-
Mitglieder BV seit 1987
-
Grüne Gemeinderatswahlergebnisse in Städten mit über 10.000 Einwohner:innen