Eltern leisten zwischen Job, Kindern und Haushalt jeden Tag Unglaubliches. Und dabei sind es immer noch die Mamas, die die meiste Kinderbetreuung übernehmen. Dennoch lässt die Politik ganze Regionen im Stich: Es gibt dramatische Unterschiede zwischen den Bundesländern. Für viele Eltern bleibt echte Vereinbarkeit von Familie und Beruf Wunschdenken.

Jede Mama, in jedem Bundesland soll Kinderbetreuung zur Verfügung haben, die ihr erlaubt, frei zu entscheiden, ob und wie viel sie arbeitet. Dafür kämpfen wir im Parlament.

Was wir fordern:

• 50.000 neue Kindergartenplätze bis 2030
  …für Kinder unter drei Jahren. Wohnortnah, ganztägig, mit gut ausgebildetem Personal.
• Rechtsanspruch auf Kindergartenplatz ab dem 1. Geburtstag
  Wer nach der Karenz wieder voll arbeiten will, soll das auch können. Dafür soll man garantiert einen Betreuungsplatz für sein Kind bekommen – ab Tag eins nach dem 1. Geburtstag. Denn Kindergärten sind weit mehr als nur ein Ort der Betreuung. Hier wird die Grundlage für eine gute Bildung gelegt, und Kinder lernen im Umgang mit Gleichaltrigen wichtige soziale Kompetenzen.
• Flächendeckend familienfreundliche Öffnungszeiten
  Der Ausbau von wohnortnaher Betreuung mit gut ausgebildetem Personal muss vorangetrieben werden, statt eingestampft.

Folgende Anträge haben wir 2025 ins Parlament eingebracht: Antrag am 22. Jänner, Antrag vom 27. März, Antrag 2 vom 27. März, Antrag am 22. Mai, Antrag am 9. Juli, Antrag am 21. Juli, Antrag am 22. Oktober, Antrag am 20. November