Monika Vana
Abgeordnete zum Europaparlament
Meine Biografie
- Ab Juli 2014
Abgeordnete zum Europäischen Parlament - 2012-2014
stv. Klubobfrau und 4. Vorsitzende des Wiener Gemeinderates, Gemeinderätin und Landtagsabgeordnete - 2010-2014
Mitglied der Geschäftsleitung des Österreichischen Städtebundes und des Hauptausschusses des Österreichischen Städtebundes, Vorstandsmitglied des VöWG, des Österreichischen Frauenrings, Mitglied des Beirats der Wiener Wirtschaftsagentur, Stv. Vorsitzende des Ausschusses für Europäische Internationale Angelegenheiten des Wiener Gemeinderates - 2010–2012
Stadträtin, Mitglied der Wiener Landesregierung - 2009-2012
Vorstandsmitglied der Europäischen Grünen, Koordinatorin der EGP Gender Working Group und des Local Councillors Networks - 2006
Delegierte der Österreichischen Grünen zum Council der Europäischen Grünen - 2003-2006
Vorstandsmitglied des Vereins Südwind – Wiener Regionalverband - 2001
Gründung des Frauenrats gegen Krieg und Terror, ua mit Johanna Dohnal, Eva Rossmann, Electric Indigo - ab 2000
Europasprecherin der Wiener Grünen, Gemeinderätin und Landtagsabgeordnete - 1996
Gründung des europaweiten Netzwerks Grüner KommunalpolitikerInnen - 1995-2000
Europareferentin im Grünen Parlamentsklub, Universitätslektorin für Wirtschafts- und Europapolitik - 1994-1995
Europareferentin von Frauenministerin Johanna Dohnal im Bundeskanzleramt, Mitglied des Beratenden Ausschusses für Chancengleichheit bei der Europäischen Kommission - 1990 – 1994
Stv. Vorsitzende der HochschülerInnenschaft an der TU Wien, Publikationen zu Europa- und Gleichstellungspolitik, Vorsitzende des Kritischen EG-Informationsbüros
Meine Politik
Ich bin Delegationsleiterin der österreichischen Grünen im Europaparlament. Seit mehr als 20 Jahren setze ich mich für ein sozialeres und gerechteres Europa ein. Wer die europäische Idee retten will, muss die EU verändern: demokratisch, sozial und ökologisch.
Als Mitglied in den Ausschüssen für Regionales, Frauen* (stv.) und Budget (stv.) setze ich mich unter Anderem ein für
- eine europäische Sozialunion: verbindliche europaweite soziale Mindeststandards bei Einkommen und Arbeitszeit, eine Europäische Arbeitslosenversicherung.
- nachhaltige Investitionen in eine aktive Arbeitsmarktpolitik, existenzsichernde Arbeitsplätze und Bildung („Green Jobs“).
- eine zukunftsweisende und visionäre Städte– und Kommunalpolitik, Vereinfachung der EU–Förderungen und starke öffentliche Dienstleistungen.
- Eine Gleichstellungsstrategie der EU für alle Bereiche, Gender Budgeting und konsequente Frauen*quoten.
- ein Ende der Sparpolitik und eine grundlegende Reform des Stabilitäts- und Wachstumspakts unter Einbeziehung der SDGs.
- Ein starkes EU–Budget und mehr Eigenmittel (Finanztransaktionssteuer, Ökosteuern).