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DAS BEWEGT WIEN

 

Unser dritter Gesprächsabend im Wiener Museumsquartier war geprägt von aktuellen, politischen Ereignissen. Klubobfrau Sigi Maurer ermöglichte mit neuesten Informationen zum Stand der harten Verhandlungen über das Informationsfreiheitsgesetz einen Blick hinter die Kulissen. Die Wiener „Schrebergarten-Affäre“ ließ bei den 100 Teilnehmerinnen und Teilnehmern den Ruf nach einer Änderung des Raumordnungsgesetzes laut werden.

 

Doch bei der Gegenwart sollte es an diesem Abend nicht bleiben. Bei einer Gedankenreise ins Jahr 2040 blühte der Saal auf. Ein junger Teilnehmer redete mit den anwesenden Politiker:innen Klartext: Ich will nicht in einer apokalyptischen Welt leben. Ich will in einer Welt leben mit Grund- und Menschenrechten, mit Freiheiten und genügen Ressourcen für alle.“ Eine Teilnehmerin aus dem Waldviertel ergänzte: „Ich bin selbst schon Oma. Wenn ich daran denke, wie Österreich 2040 aussehen soll, werden meine Enkelkinder mit dem Klimaticket auch den letzten Kilometer fahren. Wir werden Nachbarschaftsprojekte in jedem Ort haben und aufeinander schauen.“

 

Danke, Wien, du warst leiwand!

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