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Ul­ri­ke Fi­scher

Abgeordnete zum Nationalrat
Sprecherin für Konsument*innenschutz, Petitionen und Bürger*inneninitiativen

Ulrike Fischer

Über Ulrike

  • Lebenspartnerschaft
  • drei Kinder
  • Juristin im Bereich Konsumentenschutz
  • seit 8 Jahren beim VKI beschäftigt
  • In der Kommunalpolitik ist sie seit 20 Jahren als Gemeinderätin in St. Andrä-Wördern
  • seit 2015 als Vizebürgermeisterin tätig
"Die nächsten Generationen haben ein Recht zu überleben und wir sollten alles tun, um ihnen eine gute Zukunft zu geben. Wir kennen die Lösungen, jetzt geht es ums Umsetzen."
Ulrike Fischer

Ulrike Fischer auf einem Bauernmarkt, der Gemüse verkauft

Meine Politik

Auf unser aller Handeln kommt es an. Mir ist es wichtig, Menschen zu helfen. 

Beim Verein für Konsumentenschutz (VKI) vertrete ich Konsument*innen gegen mächtige Konzerne. Im Konsument*innenschutz gibt es einiges zu tun. Baumärkte verkaufen Pestizide, die unsere Umwelt vergiften, hier braucht es strengere Gesetze. Ungesunde Nahrungsmittel gelten als wertvoll. Da gehört was geändert. Nahrungsmittel müssen so gekennzeichnet sein, dass Nichtkundige erkennen, ob das Produkt gesund ist.

Die letzte Regierung hat in eineinhalb Jahren genug Unfug angerichtet. Die nunmehrige Entscheidung für den Bau der dritten Piste in Schwechat zeigt, was geht, wenn wir Grüne nicht im Nationalrat sind. Der umweltschädliche Flugverkehr wurde gepusht und Zugverbindungen eingespart. Öffentlicher Verkehr könnte allen dienen, wenn Bahnlinien ausgebaut werden, dies wäre in einem Flächenland wie Niederösterreich zukunftsweisend. Fahrradmitnahme in allen Zügen würde die Kombination von Rad und Zug vereinfachen. Zugverspätungen und Schikanen bei der Fahrradmitnahme machen Zugfahren oft anstrengend. Es muss mehr Geld in den öffentlichen Verkehr fließen, damit Autofahrer*innen gerne bereit sind umzusteigen.

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